"Come together" - Begegnungscafé für Flüchtlinge und Einheimische, Kassel Forstfeld
Sonstiges
In der besonderen Atmosphäre der kirchlichen Räumlichkeit sollen sich unsere Gäste willkommen und aufgehoben fühlen.
Kleine Snacks und Getränke werden angeboten.
Wir wollen Gelegenheit bieten, miteinander in Kontakt zu kommen und sich kennen zu lernen. An verschiedenen Tischen gibt es Gespräch und Austausch, Unterhaltung und Spiel und bei Bedarf auch Informationen. Alles wird begleitet von einem natürlich sich ergebenden Sprachtraining.
Wir beginnen das Treffen mit einer Begrüßung und einer Vorstellungsrunde: Mein Name ist ... Ich komme von ... Ich lebe zur Zeit in ...
Getragen wird das Café von einem Kreis freiwilliger Mitarbeiter/innen. Die Vorbereitung des Cafés wird von 2 Personen übernommen, die sich jeweils in die Liste eingetragen haben.
Sehr freuen wir uns auch über Gäste, die dolmetschen können und uns vor allem in den folgenden Sprachen unterstützen können: Arabisch, Aramäisch, Farsi, Albanisch.
Wenn Sie gerne Teil des Cafés werden möchten, dann melden Sie sich bitte bei uns.
Zur Einrichtung:
Die Immanuelkirche befindet sich im Stadtteil Forstfeld. Seit 2014 befinden sich die Gemeinderäume in der Kirche. Das Gemeindehaus ist an die private Hinrich-Wichern-Schule vermietet.
In der Gemeinde gibt es ein vielfältiges Gruppenangebot. Mit der Ev. Kita Sonnenblume in unmittelbarer Nachbarschaft finden regelmäßig Gottesdienste und Veranstaltungen für Familien statt.
Im Forstfeld gibt es inzwischen zwei Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge: in der ehemaligen Heinrich-Steul-Schule und im ehemaligen Gemeinschaftshaus der Siedlergemeinschaft Erlenfeld (privater Träger) Außerdem befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft die Erstaufnahmeunterkunft im ehemaligen Gartenmarkt von Hornbach, Lohfelden.
Die Gemeinde der Immanuelkirche möchte mit dem Begegnungscafé zur Willkommenskultur beitragen.
Zum Merkzettel hinzugefügt.