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    Hand in Hand Freizeitpatenschaften - Kinder aller Herkunft

    Hand in Hand Freizeitpatenschaften - Kinder aller Herkunft

    Sprache und Völkerverständigung

    Hand in Hand-Freizeitpatenschaft für Kinder im Grundschulalter. Jedes Kind braucht schützende und begleitende Hände. 

    Aufwachsen ist manchmal mit Stolpersteinen verbunden. Normalerweise reichen Eltern, Verwandte, Lehrer/innen oder Erzieher/innen den Kindern ihre Hände. Doch es gibt Situationen, in denen es gut tut, zusätzliche Hände greifen zu können.

    Hier kann eine Freizeitpatenschaft hilfreich sein. Ein Erwachsener und ein Kind treffen sich einmal pro Woche für ein paar Stunden und machen was Schönes zusammen, wie bei „Hand in Hand“.

    Die Kinder des Projektes sind Jungen und Mädchen, die sich eher dadurch auszeichnen, dass Sie in der Schule wenig auffallen, aber bei gezielter Einzelbegleitung und Förderung viel stärker aus sich heraus gehen und selbstbewusster werden könnten.

    Die Patinnen und Paten verbringen Freizeit mit den Kindern. Das bedeutet, sie gehen auf den Spielplatz oder den Sportplatz, besuchen die Fasanerie, fahren Fahrrad oder machen Ausflüge (z.B. mit der Tamara auf die Rettbergsau), kochen, backen oder basteln bzw. machen was anderes, was beiden Spaß macht. Manchmal helfen die Paten auch dabei, sich zum Beispiel im Sportverein oder in der Musikschule anzumelden.

    Busfahrkarten werden vom Projektträger erstattet, für Auslagen für die Kinder gibt es einen finanziellen Zuschuss.
     

    Im Projekt „Hand in Hand - Freizeitpatenschaften für Kinder“ wird jeweils eine erwachsene Person die Patenschaft eines Kindes im Alter zwischen 6-10 Jahren übernehmen. Die Kinder wohnen im Gemeindegebiet der Lutherkirche. Sie werden gemeinsam mit Schulen und Betreuungseinrichtungen in Absprache mit den Eltern ausgewählt.

    Tag und Zeit stimmen Eltern, Paten und Kind miteinander ab. In der Regel verbringen PatIn und Kind an einem Tag in der Woche etwa 2 Stunden miteinander. Die Patenschaft läuft verbindlich über 12 Monate.

    Die Zuordnung von Paten und Kindern erfolgt in Absprache mit der Koordinatorin. Dabei werden gleiche Interessen von Kindern und Paten berücksichtigt, wie etwa Fußball spielen, spazieren gehen, vorlesen usw.

    Es findet ein regelmäßiger Austausch der Paten untereinander statt. Die Koordinatorin steht darüber hinaus telefonisch täglich zwischen 17 und 20 Uhr für Fragen zur Verfügung.

    Online seit 10. Januar 2024

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    Dieses Angebot wird von Freinet-Online (Lachnit & Rademacher GbR) zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen finden Sie unter www.Freinet-Online.de

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